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Die Mondzyklen in der Astrologie der australischen Aborigines

Veröffentlicht am 30 November 2024
Die Mondzyklen in der Astrologie der australischen Aborigines

Die Astrologie der australischen Aborigines ist tief in der Natur und den Mondzyklen verwurzelt, die das Verhalten, die Emotionen und die Ernten beeinflussen. Jede Mondphase entspricht spezifischen Gefühlen und Energien und verbindet die Menschen mit der Erde und dem Kosmos.

**Widder (21. März – 19. April)**: Dieses Zeichen ist mit dem Neumond verbunden und symbolisiert Neuanfänge und kreative Energie.

**Stier (20. April – 20. Mai)**: Assoziiert mit dem ersten Viertel, steht es für Wachstum und Stabilität in laufenden Projekten.

**Zwillinge (21. Mai – 20. Juni)**: Der Vollmond ruft eine Zeit intensiver Kommunikation und sozialer Interaktionen hervor und fördert den Austausch von Ideen.

**Krebs (21. Juni – 22. Juli)**: In Verbindung mit dem letzten Viertel fordert dieses Zeichen zur inneren Reflexion und zur Befreiung von Emotionen auf.

**Löwe (23. Juli – 22. August)**: Der Neumond in diesem Zeichen inspiriert Kreativität und Selbstbehauptung und ermutigt dazu, zu strahlen.

**Jungfrau (23. August – 22. September)**: Assoziiert mit dem ersten Viertel, fördert sie Organisation und Analyse der Details in Projekten.

**Waage (23. September – 22. Oktober)**: Der Vollmond ruft Harmonie und Gleichgewicht hervor, was förderlich für Partnerschaften und Beziehungen ist.

**Skorpion (23. Oktober – 21. November)**: In der Phase des letzten Viertels lädt dieses Zeichen zur persönlichen Transformation und zur Befreiung von alten Energien ein.

**Schütze (22. November – 21. Dezember)**: Der Neumond bringt eine Sehnsucht nach Abenteuer und Expansion mit sich und regt dazu an, neue Horizonte zu erkunden.

**Steinbock (22. Dezember – 19. Januar)**: Assoziiert mit dem ersten Viertel, fördert er Disziplin und die Umsetzung langfristiger Pläne.

**Wassermann (20. Januar – 18. Februar)**: Der Vollmond stimuliert Innovation und originelle Ideen und regt dazu an, außerhalb der gewohnten Pfade zu denken.

**Fische (19. Februar – 20. März)**: In Verbindung mit dem letzten Viertel fordert dieses Zeichen zur Introspektion und zur spirituellen Verbindung auf, was die intuitive Kreativität fördert.

Die Mondzyklen in der Astrologie der australischen Aborigines sind somit eine Quelle der Weisheit, die uns mit den natürlichen Rhythmen der Erde verbindet und uns durch die verschiedenen Phasen des Lebens führt.


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