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Die Aztekischen Gottheiten und ihre Verbindungen zu den Sternen

Veröffentlicht am 5 Dezember 2024
Die Aztekischen Gottheiten und ihre Verbindungen zu den Sternen

Die aztekische Astrologie, reich und komplex, bietet uns eine einzigartige Perspektive auf die Beziehung zwischen den Gottheiten und den Sternen. Hier ist, wie jedes Zeichen des westlichen Tierkreises mit einer aztekischen Gottheit verbunden werden kann, was Charakterzüge und himmlische Einflüsse offenbart.

**Widder (21. März – 19. April)**: Verbunden mit Huitzilopochtli, dem Gott des Krieges, verkörpern die Widder Tapferkeit und kämpferischen Geist, geleitet von der Kraft des Feuers und der Sonne.

**Stier (20. April – 20. Mai)**: Tlazolteotl, die Göttin der Erde und der Fruchtbarkeit, inspiriert die Stiere, Schönheit und Stabilität zu suchen, während sie ihre Verbindung zur Natur pflegen.

**Zwillinge (21. Mai – 20. Juni)**: Quetzalcoatl, die gefiederte Schlange, symbolisiert die Dualität und den Intellekt der Zwillinge, was sie neugierig und anpassungsfähig in ihrer Suche nach Wissen macht.

**Krebs (21. Juni – 22. Juli)**: Chalchiuhtlicue, die Göttin der Gewässer und der Maternität, spiegelt die Sensibilität und Intuition der Krebse wider und bietet ihnen eine tiefe emotionale Verbindung zu ihrer Umgebung.

**Löwe (23. Juli – 22. August)**: Tezcatlipoca, der Gott der Nacht und der Magie, verleiht den Löwen eine Aura von Charisma und Macht, wodurch sie natürliche Anführer werden.

**Jungfrau (23. August – 22. September)**: Xochiquetzal, die Göttin der Schönheit und der Liebe, leitet die Jungfrauen zur Perfektion und Harmonie und ermöglicht es ihnen, die Details des Lebens zu schätzen.

**Waage (23. September – 22. Oktober)**: Mictlantecuhtli, der Gott des Todes und der Gleichgewichte, beleuchtet das Verlangen der Waagen nach Fairness und Gerechtigkeit und ermutigt sie, Harmonie in ihren Beziehungen zu suchen.

**Skorpion (23. Oktober – 21. November)**: Ix Chel, die Göttin des Mondes und der Transformation, resoniert mit der emotionalen Intensität der Skorpione und drängt sie, die Tiefen ihres Seins zu erkunden.

**Schütze (22. November – 21. Dezember)**: Tlaloc, der Gott des Regens und der Ernte, inspiriert die Schützen, nach Wahrheit und Abenteuer zu streben, und verbindet sie mit der Natur und der Expansion.

**Steinbock (22. Dezember – 19. Januar)**: Coatlicue, die Göttin der Erde und des Todes, symbolisiert die Widerstandsfähigkeit und Entschlossenheit der Steinböcke und leitet sie in ihren Ambitionen und ihrem Streben nach Erfolg.

**Wassermann (20. Januar – 18. Februar)**: Tepeyollotl, der Gott der Echos und der Erde, spiegelt die Originalität und den Humanismus der Wassermänner wider und ermutigt sie, progressive Ideale zu verteidigen und innovativ zu sein.

**Fische (19. Februar – 20. März)**: Xolotl, der Gott der Nacht und der Sterne, inspiriert die Fantasie und Intuition der Fische und ermöglicht ihnen den Zugang zu tiefen spirituellen Dimensionen.

Jedes Zeichen, durch diese Gottheiten, offenbart nicht nur Charakterzüge, sondern auch eine starke Verbindung zu den Sternen, was unser Verständnis der himmlischen Energien, die uns umgeben, bereichert.


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